Samstag, 6. Oktober 2012

Habemus Automobile!

Habemus Automobile!

Der Autokauf

Lang hat er gedauert. Über viele Umwege hat er geführt. Doch jetzt haben wir ein Auto.

Etwas habt ihr ja schon zur Finanzierung eines Gebrauchtwagens erfahren. So z.B. dass wir als Ausländer ohne Kreditwürdigkeit, da wir keine Schulden haben, ungefähr drei Mal so hohe Zinsen zahlen müssten. Letztlich ist unsere Kaskoversicherung für das Auto ebenfalls viel teurer, da wir natürlich als unerfahrene Fahrer gelten, egal wie lange wir schon unseren Führerschein haben. Aber gut: In meinem Fall stimmt das ja auch und in Deutschland steigt man ja versicherungstechnisch auch recht hoch ein.

Zuerst einmal muss man vorweg nehmen, dass wir viiiel Geld hätten sparen können, wenn wir Thomas’ 11 Jahre alten Golf mit 150.000 Kilometer auf dem Buckel in die USA eingeführt und hier verkauft hätten. So ein altes Teil bringt hier auch mit manueller Schaltung noch mindestens 5.000 Dollar! Beweisfoto siehe unten.

Ein alter Golf bringt noch viel Geld!

Ein alter Golf bringt noch viel Geld!

Das liegt daran, dass die Autos hier kaum an Wert verlieren. Dafür sind Neuwagen nicht so teuer wie in Europa. Kostet ein Auto neu z.B. 35.000 Dollar hat es laut Autohändler Rich nach 3 Jahren die Hälfte seines Wertes erreicht. Einen rapiden Wertverlust nach einem Jahr wie in Deutschland gibt es hier nicht. Das ist schon irgendwie logisch. Aber nach 6 Jahren kostet das gleiche Auto je nach Typ usw. immer noch um die 13.000 Dollar! Nix mit halbem Wert nach 3 Jahren. Hier fahren auch Autos herum, deren Karosserie bereits durchrostet ist.

Gut, und dann erreiche mal die ganzen Autohändler, ach, was sag ich: Autosupermärkte, außerhalb der Stadt, wenn du kein Auto hast! Wir waren zwei Mal mit dem Rad zum Autohändler unterwegs und zwei Mal mit einem Mietwagen. Einmal hatten wir Karla im Chariot dabei, wollten nach der Arbeit noch einen Autohändler aufsuchen. Wir sind 13km gefahren, haben ihn nicht gefunden, Karla bekam Hunger und wurde müde – und der Chariot hatte einen Platten! Essen hatten wir dabei, aber kein Licht und der Ersatzschlauch für die 20“-Reifen war noch in Kiste 9, die zu dem Zeitpunkt noch nicht angekommen war. Da standen wir: mitten an einer riesigen Straße mit lauter Autohändlern. Also fuhren wir bei einem auf das riesige Areal. Kurze Zeit später kam auch schon ein übermotivierter Verkäufer an und wollte uns einen Chevrolet aufschwatzen. Das muss die perfekte Situation für einen Verkäufer sein. Leute, die nicht weg können und eigentlich auch noch auf Autosuche sind! Dummerweise hatten wir gerade kein Ohr für ihn und andere Sorgen, wenngleich wir so wenigstens feststellen konnten, dass der Chevrolet Trailblazer uns zu klein ist. Sorry, James. Nachdem wir uns angehört hatten, dass er auf jeden Fall für uns ein Auto finden und erstklassigen Service bieten würde, pumpten wir den Schleicher auf und ratterten nach Hause. Ich glaube, insgesamt waren wir bestimmt bei acht verschiedenen Autohändlern, in der heißen Phase bei einigen sogar mehrmals. Ein Autohändler brachte uns ein Auto sogar 30 Meilen bis vor die Haustür, damit wir eine Probefahrt machen konnten. Es scheint nicht DEN Typus „Gebrauchwagenhändler“ zu geben hier. Wir hatten dicke Dumpfbacken, dünne Mormonen, ruhige Überleger, Aufgeregte mit schwarzem Gürtel in Karate und getönten Kontaktlinsen, ganze Normale mit deutschem Migrationshintergrund und Zuquatscher (eigentlich die größte Gruppe: We will take care of you guys. Nee, wir wollen nur ´n Auto kaufen, Junge, verstehste?).

Keith mit Reibeisenstimme, schwarzem Gürtel und getönten Kontaktlinsen

Keith mit Reibeisenstimme, schwarzem Gürtel und getönten Kontaktlinsen

Wir haben Autos mit allen Extras gesehen (DVD-Player für die Kinder, Sitzheizung, Kompass im Rückspiegel usw.) für weniger Geld, die dann aber viel Benzin verbrauchten (ok, die verbrauchen hier alle mehr als Autos in Deutschland) oder nicht als zuverlässig gelten. So sagt man z.B., dass ein Suzuki nach 100.000 Meilen seinen Geist aufgibt, ein Toyota aber erst nach 200.000 Meilen. Deswegen haben wir auch den Suzuki oder Buick mit allen Extras zum guten Preis nicht gekauft, sondern uns letztlich für das Modell entschieden, das wir zuerst Probe gefahren sind (wenngleich wir nicht das gleiche Auto/Baujahr): einen Toyota Highlander von 2006 mit 85.000 Meilen. Ich sage nicht, was wir dafür noch bezahlt haben. Das tut zu weh… Aber Karla liebt das Auto jetzt schon und wir finden auch, dass der sich geil fährt. Vor allem das Automatikgetriebe macht es mir leicht. Bei den ganzen Bergen hier ist es schon eine Erleichterung zu wissen, dass man nicht zurückrollen kann. Und bei der vorgeschriebenen passiven Fahrweise hier, bringt eine manuelle Schaltung eh keinen Fahrspaß. Aber dieses zuverlässige Auto mit hohem Wiederverkaufswert hat den Nachteil, dass es überhaupt keine Extras hat. OK, 8 Flaschenhalter ist hier normal, vor allem bei 3 Sitzreihen, aber der hat nicht einmal eine Temperaturanzeige! Ich meine, so was ist Standard in Deutschland, oder? Da guckt man doch gar nicht nach, weil man gar nicht auf die Idee kommt, dass es das nicht haben könnte, oder? Unsere Wahl schwankte zwischen besagtem Toyota und einem jüngeren und weniger abgenutzten Mitsubishi Endeavor. Letztlich gab den Ausschlag, dass ich beim Mitsubishi kein sicheres Fahrgefühl hatte, da dieses Auto, das vor Verhandlungen mal 14.500 Dollar hatte kosten sollen, nicht nur keine Temperaturanzeige hatte, sondern auch keinen höhenverstellbaren Sitz, so dass ich bei der Probefahrt kaum übers Lenkrad schauen konnte. Daran konnte auch das Sitzkissen der Frau des Autoverkäufers nichts ändern. Krass, oder? Fast 15.000 Dollar und kein höhenverstellbarer Sitz! Das versinnbildlicht echt die Lebensweise hier, wie ich finde. Noch immer kommen wir nicht darüber hinweg, dass Dinge, die sich in Deutschland jeder leisten kann, hier Luxus sind.

Nichts ist unmöglich - unser Toyota und Karla - eine Liebesbeziehung?Nichts ist unmöglich - unser Toyota und Karla - eine Liebesbeziehung?
Nichts ist unmöglich - unser Toyota und Karla - eine Liebesbeziehung?Nichts ist unmöglich - unser Toyota und Karla - eine Liebesbeziehung?

Nichts ist unmöglich - unser Toyota und Karla - eine Liebesbeziehung?

So fragte mich Claudi letztens, ob wir uns das TV-Duell Obama vs Romney ansehen. Hätt’ ich wirklich gern getan! Aber Fernsehen können wir uns momentan nicht leisten, da es mindestens 50 Dollar im Monat kostet – und da ist dann kein (für den gebildeten Mitteleuropäer) toller Sender mit drin! Also müssen wir uns, obwohl wir örtlich näher an den Informationen sind als jeder Europäer darüber auf uTube oder im deutschen Internetfernsehen informieren. Logisch, oder? An dieser Stelle empfehle ich die „heute show“ vom 5.10., in der auch Chuck Norris zu Wort kommt (Minute 25:30).

Habemus Automobile!

Ich meine, in Deutschland bekommen selbst Hartz4-Empfänger Fernsehen! Fernsehen als Grundrecht! Gut, aber in Deutschland hat Fernsehen ja auch einen Bildungsauftrag… Wahrscheinlich werden wir die Sonntagsausgabe der New York Times abonnieren. Die kostet nur 12 Dollar im Monat und (unter)hält die ganze Woche. Und ansonsten ARD-/ZDF-Mediathek (an dieser Stelle empfehle ich „Der Turm I und II“ noch bis Mittwoch in der ARD-Mediathek, lief am 3.&4.10.mit Jan Josef Liefers).

Oder Beispiel Telefon: Wir haben Telefon. Ja, aber wir haben für 30 Dollar im Monat den Tarif „Home Basic“ – und der Name hält, was er verspricht. Dafür kann man kostenlose Ortsgespräche führen – und mehr nicht! Wollen wir meine Cousine im Nachbarstaat Idaho anrufen oder einfach nur aus der Stadt heraustelefonieren, ist es nicht so, dass wir einfach mehr bezahlen. Nein, es geht einfach nicht. Sorry, but your call did not go through. Ja, danke, nette, teilnahmslose Automatenstimme, hab ich gemerkt. Und nu? Upgrade auf 50 Dollar? Wir hatten erstmal die Nase voll vom Telefonieren, vom Kleingedruckten, von neuen Verträgen. Wird man auf dem Handy angerufen, zahlt man immer die Hälfte mit, auch bei SMS. Logisch, oder? Und weil man hier immer seine Nummer angeben muss, ruft ständig irgendein Dummbatz an und will was verkaufen bzw. einen „informieren“.

Dann das heikle Thema Krankenversicherung. Es hieß, für 50 Dollar im Monat sind wir alle drei gut abgedeckt dank Benefit-Paket der Uni. JETZT wissen wir, für 170 Dollar im Monat haben wir nicht allzu viele Zuzahlungen :-). Thomas darf als Ausländer nicht angeben, dass er verheiratet und Vater ist, bekommt also diesbezüglich keine Vergünstigungen, muss aber für jeden von uns extra KV zahlen. Logisch, oder? Ich glaube, das nennt man, mit zweierlei Maß messen. Zudem zahlt man hier, KV hin oder her, bei JEDEM Arztbesuch PRO PERSON 25 Dollar, die nicht zurückerstattet werden. Und überhaupt muss man erst einmal auslegen. Eine Grippeschutzimpfung kostet beispielsweise 25 Dollar und man kann sie sich in der Supermarkt-Apotheke abholen. Kostet in Deutschland vielleicht auch so viel, merkt nur keiner, weil ja alles nix kostet. Es wäre vielleicht für Deutschland auch nicht so schlecht, wenn man es sich drei Mal überlegt, bevor man zum Arzt geht, oder als Kassenpatient auch mal eine Rechnung sieht. Unsere KV beginnt voraussichtlich am 1.11. Keine Ahnung, wofür die einen Monat Bearbeitungszeit brauchen! Zur Erinnerung, wir sind seit dem 24.8. hier und haben sicher nicht getrödelt!

Da wir, wie gesagt, noch immer ohne KV sind, war es eigentlich nicht so klug, dass ich heute ein Radrennen mitgemacht habe. Aber ich habe da schlicht und ergreifend nicht dran gedacht! Jedenfalls war es mein erstes Radrennen überhaupt. Und das habe ich auch gleich noch gewonnen :-). Ich war die schnellste von zugegebenermaßen nur 7 Frauen. Es ging über 6 Meilen (ca. 9km) bergauf (ca. 500 Höhenmeter, also ca. 5% Steigung im Schnitt). Allerdings war ich mit einer Zeit von 30 Minuten weit entfernt von der weiblichen Bestzeit (23 min, Männer 21 min).

Heute Morgen war es zwar noch total kalt und ich fuhr mit Handschuhen, Armlingen, Beinlingen und Weste los, aber die Strecke war genial. Sie führte durch den City Creek Canyon, der sich tatsächlich direkt an das Stadtzentrum anschließt und nach Nordosten aus Salt Lake City herausführt. Kein Verkehr ist zugelassen und die Straße ist rau, links erhebt sich der Canyon, rechts tost unter dir der City Creek. Ich war trotz 10 km Anfahrtsweg viel zu früh da, sodass ich schon vor dem Rennen 20km weg hatte, damit ich warm werden konnte, was mir aber nicht gelang. Dann ging es los – zusammen mit etwa 40 Mann. Ich wusste nicht, wie viele Frauen ich von hinten nicht als solche erkannt hatte. Nur die eine, die ich gleich überholt hatte und von der ich vor dem Start dachte, dass sie mit den Beinen bestimmt gewinnt, sah ich, da sie mich auf kurzen Flachstücken auf den ersten 2 Meilen immer wieder einholte. Diese 6 Meilen zogen sich wie Hölle. Schon nach 1 Meile waren meine Oberschenkel fest und meine Lunge saß zum Herausspringen locker. Aber irgendwie fährt man dann doch los wie blöd. Beim Start dachte ich noch an meine nicht vorhandene Krankenversicherung, aber bald schon hatte sich das kleine Feld so entzerrt und ich mich so verausgabt, dass ich sowieso nicht mehr denken konnte. Irgendwann muss ich die andere abgehängt haben, einer überholte mich noch, aber dann kam nichts mehr. Nach 5km wurde der Asphalt seehr rau und bei jedem knackigen Anstieg dachte ich, das ist bestimmt der letzte. Bestimmt! Dann endlich eine Absperrung und das Ziel! Da steht doch einer mit dem Rad quer auf der Chipmatte! Ich rufe mit letzter Luft „ey!“ und höre noch, wie einer brüllt „First Lady!“ und mich, wie ich denke, „meint der mich?“. Dann wird mir zum Rennen gratuliert, nach einem Kommentar gefragt und ich sage, „ich bin froh, dass ich die Strecke nicht vorher kannte!“. Allgemeines Gelächter und dann erst einmal warmes Sportgetränk. Eine Wonne! Dann kommt die, die die ersten Meilen hinter mir war und gratuliert und ich bedanke mich fürs Schieben. Dann fragt sie sofort nach meiner Altersklasse und ist beruhigt, als sie erfährt, dass ich eine Altersklasse älter bin. Sie sei 20-29. Die Altersklasse zu gewinnen scheint hier viel mehr wert zu sein, als den Gesamtsieg davonzutragen. So wurden bestimmt 10 Altersklassen bis zum 3. Platz prämiert (also geht fast jeder mit einer Medaille nach Hause?), aber eine Ehrung der Gesamtsieger? Die gab es nicht! Ich meine, echt. Ich steh da bis zum Schluss mit meiner zugegebenermaßen schönen Altersklassenmedaille, hab schon ein schlechtes Gewissen, weil Thomas bei Denise gerade 4 Kinder hütet. Und dann ehren die die Sieger nicht! Ich war mir dann auch gar nicht mehr sicher, ob ich wirklich Erste geworden bin, denn es wurden auch noch Frauen geehrt, die ich zuvor aus dem Augenwinkel für Männer gehalten hatte und bei denen ich nicht wusste, ob die jetzt vor mir waren. Zu allem Überfluss haben sie meinen Namen auch noch zu HAZEL amerikanisiert. Da muss ich an meinen Englischlehrer denken, der schon immer der Meinung war, mein Name käme von Hazel für Haselnuss.

http://www.sports-am.com/RESULTS_2012_CITY_CREEK_BIKE_SPRINT.TXT

Dann sagt der Veranstalter, ok, Leute, danke fürs Kommen, esst noch ein bisschen Chili, daran hab ich die ganze Nacht gekocht, und dann fahrt vorsichtig wieder runter! Na ja, denk ich, gut, die spinnen hier halt. Dann fährt einer neben mich und meint, ob ich nicht die schnellste Frau gewesen sei. Ich sag, keine Ahnung, es gab ja keine Siegerehrung oder hab ich die verpasst? Nein, nein, die Ergebnisse werden noch veröffentlicht, aber da ich ja meine Altersklasse gewonnen habe, sei ich auch die schnellste Frau gewesen, da ist er sich sicher. Ich habe ihm dann erklärt, dass ich das komisch finde, da in Deutschland niemanden interessiert, ob man seine Altersklasse gewonnen habe. Daraufhin hat er nichts mehr gesagt. War ich da zu schroff? Ich finde, sie übertreiben es da ein bisschen. Manchmal ist das schon Schmusekurs hier! Jeder war toll, keiner ist schlecht. Zu allem Überfluss gab es heute auch noch eine Extra-Wertung für Rennräder und Mountainbikes. In Deutschland interessiert es doch niemanden, mit was für einem Rad man antritt, solange es regelkonform ist.

Das Größte aber ist die Extra-Gewichtsklassenwertung. Ich hatte mich, um bei der Anmeldung Geld zu sparen (30 Dollar statt 33 Dollar! Dafür hab ich im Ziel noch ganz viel Essen ins Trikot gestopft ;-)) bei einem Portal angemeldet. Da wurde ich gefragt, ob ich ein „Clydesdale“ sei. Da ich das Wort noch nie gehört hatte, musste ich mich erst einmal informieren. Hier ein Link dazu:

Clydesdale Thomas auf Schnee :-)

Clydesdale Thomas auf Schnee :-)

Also ein Clydesdale ist eine Art Brauereipferd, von der Sorte, die Oktoberfestkutschen ziehen. Im Sport bezeichnet man damit Männer über 200 Pfund Gewicht (90,7 kg). Das weibliche Pendant sind als Kriegsgöttinnen „Athenas“ Frauen über 145 Pfund (68,4 kg). Also fragen sie: „Sind sie ein Brauereipferd?“ Äh, nö! Aber ich bin mit einem verheiratet! :-) Gilt das auch? Thomas freut sich sicher über diese extra Wertung :-) Endlich hat er einen Grund, seine Gewichtsklasse zu halten. Vielleicht kann er seine Gewichtsklasse bei einem Skirennen mit einem Kollegen und dessen Freund anrechnen lassen. Bei diesem Rennen bekommen sein Kollege und der Freund schon vor dem Start eine Zeitgutschrift aufgrund ihres hohen Alters (über 60). Wenn Thomas sich dann noch auf 90,7kg herunterhungert und den Brauereipferdbonus bekommt, sind sie eigentlich nicht mehr zu schlagen, noch bevor sie losgelegt haben. Es sei denn, es gibt ein Team mit noch mehr alten Brauereipferden. Gegen die ist dann wohl nicht mehr zu gewinnen! Logisch, oder?

Ansonsten waren wir mit Karla gestern noch im Memory Grove Park (der Beginn des City Creek Canyons) spazieren. Und Thomas war heute Nachmittag dort 1,5h auf Skiroller unterwegs und ist quasi meine Wettkampfstrecke (und mehr) abgefahren. Getting ready for the season!

Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!
Habemus Automobile!

Damit wünsche ich euch ein maßvolles Oktoberfest (das hier übrigens seit August jedes Wochenende in Gange ist) oder einfach nur einen goldenen Herbst!

Deutsche Herbst-Deko gegen amerikanische Halloween-Deko
Deutsche Herbst-Deko gegen amerikanische Halloween-Deko
Deutsche Herbst-Deko gegen amerikanische Halloween-Deko

Deutsche Herbst-Deko gegen amerikanische Halloween-Deko

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