Letzte Woche war ganz schön was los bei uns. Am Montag war ich nochmal mit Karla bei der Kinderärztin, da Karla immer noch hustet, sonst aber gut drauf war. Nachdem wir die obligatorischen 25 Dollar Zuzahlung für einen „Sick Visit“ beim Arzt bezahlt hatten, kamen wir auch recht schnell dran. Zuerst einmal mussten wir jedoch die übliche Prozedur absolvieren: Karla ausziehen, wiegen, messen, neu wickeln und dann unangezogen ins eigentliche Behandlungszimmer wechseln. Nachdem es dann noch ca. 20 Minuten dauerte, bis Dr. Stipelman erschien, hatte ich Karla doch wieder halb angezogen und der Pfleger hatte inzwischen noch Karlas Sauerstoffsättigung am Zeh gemessen (92 %, ab 1500m ü. Null hat ein gesunder Erwachsener eine Sauerstoffsättigung von nur 95 %). Dr. Stipelman untersuchte Karla nochmals gründlich und ließ sich von mir geduldig und interessiert erzählen, wie es ihr und uns seit unserem letzten Besuch gesundheitlich ergangen ist, was wir weiterhin unternommen haben und wie ihre (und unsere) Symptome aussehen. Dann meinte sie, Karla verhalte sich "asthmatisch" und machte einen Test. Dabei musste ich Karla 10 Minuten lang festhalten und ihr eine Inhaliermaske auf Mund und Nase drücken, während sie ein kurz wirksames Asthmamedikament einatmete. In den ersten zwei Minuten, in denen die Ärztin sie auch abhörte und der Pfleger noch anwesend waren, war sie ganz brav und schien den Therapieansatz hinzunehmen. Doch sobald beide raus waren, fing sie an sich zu winden und zu schreien. Ich hatte arge Probleme sie im Arm zu behalten, geschweige denn die Maske stets auf ihrem Gesicht zu halten. 8 Minuten können eine Ewigkeit sein. Danach wollte sie erst einmal nichts mehr mit mir zu tun haben, obwohl ich beruhigend auf sie einredete und sie lobte, wie gut sie das durchgestanden hatte. Dann wurde sie nochmal abgehört und die Ärztin meinte, wie nach dem ersten Abhören unter Inhalation, dass sie jetzt viel besser klinge... Sie erklärte mir genau, wie ich Karla in Zukunft 2 x täglich zwei verschiedene Asthmamedikamente inhalieren lassen soll und verschrieb noch ein Lungenröntgen. Insgesamt waren wir zwei Stunden im Krankenhaus und kamen beide total fertig wieder raus – sowohl körperlich als auch seelisch. Was das jetzt genau heißt, ob sie Asthma hat, wie lange wir ihr die Medikamente geben sollen, habe ich nicht erfahren und auch nicht daran gedacht zu fragen, da ich selbst so überrascht von der Diagnose war. Aber im Prinzip bestätigt der Test nur, dass die Medikamente wirken, was aber nicht notwendigerweise heißt, dass sie Asthma hat. Thomas fuhr dann später noch in die Supermarkt-Apotheke, um nochmals knapp 100 Dollar Zuzahlung zu Medikamenten und Gerät zu leisten. Über dieses Weihnachtsgeschenk hat sich wahrscheinlich nur die Apotheke gefreut...
Seit wir ihr die Medikamente geben, hustet sie zwar weniger und schläft dadurch auch besser, doch wird es immer schwieriger, ihr diese einzuflößen. Wir haben zwar auch ein Kinderinhaliergerät gekauft, doch wird es damit sicher nicht leichter. Den besten Dienst tut wahrscheinlich immernoch der keimtötende Luftbefeuchter, den wir nun in ihrem Zimmer aufgestellt haben, und der die Luftfeuchtigkeit gut über die normalerweise dort herrschenden 40 % anhebt. Ab unter 40 % haben Viren leichtes Spiel, und die Luft hier ist schon im Sommer recht trocken und im Winter nun noch mehr. Jetzt heißt es also abwarten.
Ansonsten ist sie zur Zeit recht anhänglich, was sich darin äußert, dass sie viel getragen werden und auf den Arm will. Auch schmeckt ihr nicht mehr alles, wie es scheint oder der Hunger ist nicht sehr groß. Was häufig noch geht abends, ist ein Weißbrottoast mit Avocado drauf und danach eine verdünnte Milch. Das Positive daran ist: Es ist alles nur eine Phase!
Aus dem Kindergarten kam sie letzten Freitag mit einem Zöpfchen auf dem Kopf wieder, den ihr ihre Lieblingserzieherin gemacht hatte, weil ich wahrscheinlich ihr doch etwas langen Haare nun ins Gesicht fallen. Als ich kam, saßen Gloria und Karla auf der Bank am Ende des Raums und beobachteten die anderen – wie ein altes Ehepaar am Fenster. Gloria fragte dann auch, ob es ok ist, dass sie ihr einen Zopf gemacht hatte und schien erleichtert, dass ich es abnickte. Wir fuhren dann noch in zwei Läden, weil ich einen größeren Schlafsack für Karla suchte. Das war vielleicht eine blöde Idee! Ich habe die Parkplätze hier noch nie so voll erlebt, fand dann zwar einen, aber nachdem wir feststellen mussten, dass die Läden genauso voll waren, brauchten wir 20 Minuten, um wieder auszuparken und vom Parkplatz herunterzukommen, so ein Weihnachtsstau war da.
Eine weitere Weihnachtsüberraschung diese Woche war ein feuchter Fußboden im Erdgeschoss. Es tropfte von der Decke zum Dach, nachdem es in der Nacht zwar nicht geregnet hatte, doch recht kalt gewesen war. So nehmen wir nach Rücksprache mit unserem Vermieter an, dass es sich dabei um Kondenswasser handelt, was auch zur geringen Menge passen würde. Thomas soll doch mal aufs Dach steigen. Das gestaltet sich jedoch schwierig, da er ja in der Woche immer nur im Dunkeln zuhause ist und gerade zu Weihnachten hat man ja doch anderes zu tun. Vielleicht schafft er es Morgen oder am 1. Weihnachtsfeiertag. Am 26.12. ist hier regulär wieder Arbeiten angesagt. Auch Ostern wird hier nicht gefeiert. Generell gibt es hier, wie bereits in einem früheren Eintrag erwähnt, kaum Feiertage, an denen auch wirklich mehr Angestellte als nur Beamte frei haben. Wahrscheinlich sind es für Thomas nächstes Jahr nur so etwa 6 freie Tage, wohingegen ich mit den deutschen Feiertage etwa 12 freie Tage haben werde. Außerdem habe ich 8 Tage mehr Urlaub als Thomas. Das sind schon andere Verhältnisse hier. Allerdings muss man bedenken, wenn Thomas in Deutschland als Arzt arbeitet, hat er auch nicht so viel von Wochenenden und Feiertagen... Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
10 km-Klassik-Skiwettkampf auf 2200 Metern Höhe
Ansonsten geht es uns gesundheitlich allen wieder besser. Meine Stimme ist noch nicht wieder ganz hergestellt und ich habe noch Husten, aber Thomas geht es schon wieder ganz gut. Gestern hatte er dann auch seinen ersten Skiwettkampf hier. Genauer gesagt, in White Pine, Park City, wo ein Großteil der Olympischen Alpinskidisziplinen 2002 durchgeführt wurden. Das ist etwa 30 Meilen (ca. 48 km) von Salt Lake entfernt, auf 2200 Metern Höhe. Viel Ski gelaufen war Thomas bis dahin nicht und schon gar nicht klassisch, so dass es nicht verwunderlich war, dass die 10 Kilometer für ihn suboptimal liefen. Aber dazu wird er selbst etwas sagen.
Begonnen hatte der Tag allerdings auch suboptimal, denn Thomas hatte vergessen, den Wecker zu aktivieren und just an diesem Samstag schlief Karla lange – bis 7:50. Dort sein wollten wir um 9 Uhr, da Thomas noch seine Startnummer abholen und sich einlaufen musste. Wir erwogen kurz, Thomas allein fahren zu lassen, rissen uns dann aber zusammen und absolvierten Anziehen, Frühstück, Mundhygiene, Windelwechseln und Sachen-/Autopacken in einer Rekordzeit von unter 1 Stunde (normalerweise brauche ich mit Karla morgens immer mindestens eine Stunde, wenn wir zügig vorgehen), so dass wir 8:39 vom Hof fuhren. Ich drückte dann auch ordentlich auf die Tube auf dem Freeway (noch hab ich ja einen gültigen Führerschein) und wir kamen ohne großen Zeitverlust an. Für Werner: Einen Parkplatz haben wir auch ohne Probleme gefunden, ohne weit laufen zu müssen :-)
Während ich Karla im Schlitten durch die Kante zog, lief sich Thomas warm und schaute sich schon einmal die Konkurrenz an. Die hatte auch unübersehbar direkt neben uns geparkt: U.S. Ski Team – mindestens ein Vertreter der US-amerikanischen Nationalmannschaft also. Da die Schneebedingungen bisher auch suboptimal sind, musste das Rennen hierher verlegt werden, und es war also davon auszugehen, dass alle Langläufer, die Höheres im Sinn haben und Wettkämpfe brauchen, um sich in Form zu bringen, hier am Start sein würden.
Das Rennen aus Sicht des Läufers: Thomas hat das Wort
Aber was heißt schon US Ski Team? Vielleicht hatte er die Jacke nur bei ebay ersteigert. Selbstbewusst ging ich daher in das Rennen und führte auch nach den ersten 100m das Feld an. Dass mein Puls bereits beim Einlaufen 170 erreicht hatte, schob ich auf die Aufregung. Ein paar hundert Meter später merkte ich, dass ich in dieser dünnen Luft (Sauerstoffsättigung nur noch ca. 93 %) einen Wettkampf doch nicht so laufen kann wie gewohnt. So musste ich die Spitzengruppe aus 3 Läufern (US Ski Team …) doch ziehen lassen und hoffte kurzzeitig auf Platz 4. Doch einen weiteren Kilometer später kamen die höhenadaptierten Scherzers und Lauenburgers (Insider!) an mir vorbeigezogen. Zwar fühlte ich mich nach jeder Abfahrt wieder gut und dachte: „Jetzt läuft es wieder, gleich hab ich sie.“ Doch irgendwie hielt das gute Gefühl nie länger als 50m an. Nach Luft schnappend resignierte ich also und wollte nur noch ins Ziel kommen, was ich cirka 4 min nach dem Sieger auch schaffte. Es kann nur besser werden ;)
Zurück zum Zuschauer
Karla und ich vertrieben uns im Schnee die Zeit bis zum Start und trafen noch eine Österreicherin, die schon seit 20 Jahren in Park City lebt. Sylvia hatte wohl gehört, wie ich mit Karla deutsch redete und sprach uns gleich mit „Hallo, wie geht’s?“ an – irgendwie deutsch und amerikanisch zugleich. Wir plauderten kurz ein wenig, dann musste sie zum Start ihres Sohnes, während Thomas sich noch auf der Toilette herumtrieb. Sylvia war denn auch der einzige Zuschauer mit Kuhglocke, was dem Ganzen fast das Flair eines heimisches oder zumindest europäischen Skiwettkampfs gab. Im Nachhinein haben wir uns nun gegenseitig eingeladen und gerade schrieb sie mir, dass sie den 4. Advent mit Glühwein begangen haben. Im Übrigen rufen einige Zuschauer und Langläufer zum Anfeuern auch „Hopp, hopp, hopp“, was zugegebenermaßen recht witzig klingt. Thomas startete in der offenen Klasse, mit der gleichzeitig die Junioren starteten, was ich aber nicht wusste und so befürchtete ich, dass er versehentlich als Junior gestartet war, nachdem nach ihm noch die Klasse 18-49 Jahre der Männer lossprintete. Am Ende dieses Eintrags findet ihr noch einen Link vom Start, wo Thomas gut in seinem orangefarbenen Rossignolanzug in der ersten Reihe zu sehen ist. Und wenn man genau hinsieht, kann man einen großen grauen und einen kleinen roten Fleck links am Rand sehen – das sind Karla und ich :-)
Danach ging ich mit Karla in das Hotel, wo auch der Skiverleih ist, und gab Karla dort im Flur etwas zu essen. Danach war sie denn auch wieder gestärkt zum Zugucken. Nach der ersten 5km-Runde sahen wir den Papa noch vorbeizischen, aber als wir dann draußen warteten und die ersten 4 Männer schon im Ziel waren, dachte ich schon, wir hätten ihn verpasst. Denn dann kamen einige Läufer deren „Zieleinlaufgeschwindigkeit“ unter der von Thomas' üblicher 10km-Zieleinlaufgeschwindigkeit lag. Dann endlich kam er und sah trotz unserer Zurufe nicht so gut gelaunt, dafür im Gesicht aber mindestens so orange wie sein Laufanzug aus. Nach einer kurzen Ruhephase schnallte Thomas ab und ich an und begab mich in die Loipe – schwarz sozusagen, denn ich spekulierte darauf, dass mich nach dem Wettkampf niemand nach meinen Skipass fragen würde (ca. 15 Dollar). Thomas fütterte und wickelte Karla und hatte gehofft, dass er noch günstig einen Chariot auf Ski ausleihen könnte, um noch 2-3 km auszulaufen. Doch der sollte 16 Dollar kosten und dazu sollte er auch noch einen Skipass kaufen. Da packte er kurzentschlossen die Stöcke beseite, setzte sich Karla auf die Schultern und hatte mich trotz Zusatzgewicht bald eingeholt (so viel zu meiner aktuellen Form). Karla muss das entspannend gefunden haben, denn als sie bei mir ankamen, war sie auf Papas Schultern eingeschlafen. Thomas lief dann zurück und ließ sie im Auto weiterschlafen, bis ich kam. Das war unser erster Familienausflug am gestrigen Samstag.
2. Familienausflug: Trader Joe's, Wholefoods, Walmart, Wine Store
Einige Stunden später machten wir uns nochmals auf – dieses Mal auf einen Einkaufsmarathon auf der Jagd nach Rotkohl und entsprechenden Gewürzen. Und klapperten dabei 4 Läden ab. Wenn man amerikanische Läden und Entfernungen kennt, kann man nachvollziehen, wie anstrengend das war. Doch es hat sich gelohnt. Nun kann es am 26.12. für 8 Personen Rinderroulade mit Rotkohl und Klößen geben – alles in Teamwork von Thomas und mir (hoffentlich) selbst zubereitet und wahrscheinlich etwas improvisiert, denn Roulade kennt man hier nicht unbedingt. Als Vorspeise gibt es (nicht selbstgemachte) gefüllte Champignons und (selbst angerichtete) Käsehäppchen und als Nachspeise mehrfarbigen Wackelpudding – für die Großen mit Wodka. Morgen gibt es traditionell trebbinerisch Kartoffelsalat und Würstchen. Allerdings sucht man hier vergebens reine Schweinefleischwürste. Es gibt Rindswürstchen, Schwein-Truhthahn-, Truthahnwürstchen, aber nicht nur Schwein. Also gibt’s jetzt „bun-length Wieners made of pork and turkey“ - Schwein-Truthahn-Wiener in Hotdog-Brötchenlänge. Sollte es nicht schmecken, können wir immer noch auf die 3 Flaschen Wein und den Wodka zurückgreifen, die wir uns gegönnt haben.
Am 1. Weihnachtsfeiertag sind wir bei Sachses zum Festschmaus eingeladen: Geschnetzeltes mit Spätzle und zum Nachtisch Denises' selbstgemachtes Tiramisu, von dem ich schon viel gehört habe! Morgen Abend holt mich Denise dann zur Weihnachtsmesse ab und auch schon heute war es weihnachtlich als es zu schneien begann, als Denise und ich heute morgen von 7 bis 8 Uhr durch die Straßen von Salt Lake City joggten. Vorhin hatten wir dann auch noch Besuch von unserer Nachbarin Debbie von Gegenüber. Sie ist etwa 60 Jahre alt und war Thomas und Karla schon einmal über den Weg gelaufen und mit ihnen ins Gespräch gekommen. Sie brachte Plätzchen und Obst und wünschte uns Frohe Weihnachten. Sie betonte besonders, dass sie unsere Weihnachtsdekoration sehr gut findet, vor allem den Stern. Daraufhin erzählten wir ihr von Herrnhuter Sternen und Schwibbbögen und luden sie auf einen Egg Nog ein, was sie aber dankend ablehnte, da sie noch die anderen Nachbarn beglücken wollte. Sie meinte, sie fände es sehr schön, uns in der Nachbarschaft zu haben und wir finden auch, dass wir es mit dem Sugarhouse-Viertel ganz gut getroffen haben.
Wir sind gespannt, was das nächste Jahr bringen wird, denn wie ihr vielleicht wisst, steuert die USA auf die sogenannte Fiskalklippe zu, wenn sich Regierung und Opposition nicht bezüglich eines Reformpakets einigen können. Dieser finanzielle Abgrund bedeutet dann starke Einschnitte für den amerikanischen Steuerzahler. Das wirkt sich auch auf den Bereich der Forschung aus. So hat beispielsweise das National Institute of Health (NIH) bekanntgegeben, dass ab sofort nur noch 6 statt bisher 10 % aller Anträge auf Forschungsfördergelder bewilligt werden. Das betrifft indirekt also auch Thomas' Arbeitsbereich, da somit ein potenzieller Sponsor wegfällt oder zumindest schwerer zugänglich ist. Wenn andere Geldgeber nachziehen, könnte es schwer werden, verschiedene Projekte an seinem Institut weiterzuführen oder gar erst ins Leben zu rufen. Vielen Dank dafür an die Republikaner, die noch immer zu stur und zu stolz sind, um zum Wohl ihres eigenen Landes mit den Demokraten zusammenzuarbeiten! Doch noch haben wir ja einige Tage in diesem Jahr und vielleicht lässt sich der Karren noch herumreißen, wenngleich es auch dann nicht viel einfach werden wird. Wir können gespannt bleiben und werden euch berichten!
Erst einmal wünschen wir euch allen ein Frohes Weihnachtsfest!

Wasatch Citizen's Race #1 J3-Masters 2012-13.flv
A beautiful day for the White Pine, Park City classic opener of the Wasatch Citizen's Series.
Klassik-Eröffnungsrennen der Wasatch Citizen Series in Park City, Skigebiet White Pine: Thomas wird 8. mit 4 min Rückstand auf einen Läufer der US-amerikanischen Nationalmannschaft. Thomas hatte die Startnummer 403 und man sieht uns 3 nochmal kurz nach dem Zieleinlauf bei etwa 1:20.
Ich hole hier gerade auf ... Ganz schön ereignisreich bei euch! Der Schnee sieht schön aus!! Und Karla niedlich wie immer! LG Katrin
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