Sonntag, 21. Oktober 2012

Brot & Spiele

Es mag unglaublich klingen, aber meine Arbeitserlaubnis, meine Employment Authorization Card, ist bereits eingetroffen. Eingegangen war sie beim Amt ("US Citizen and Immigration Service") am 13. September und nun hat es gerade einmal 5 Wochen, in Worten: fünf! Wochen, gedauert, bis sie bewilligt wurde. Offenbar sind die Bundesbehörden personell besser ausgestattet als z.B. das Social Security Office. Wir erinnern uns. Thomas hat fast genauso lange auf seine SSN gewartet und unsere Krankenversicherungskarten sind nur unwesentlich früher als meine Arbeitserlaubnis eingetroffen. Die offizielle Angabe zum Bearbeitungszeitraum einer Arbeitserlaubnis lautet 2 bis 4 Monate. Und ganz ansehnlich ist das Ding auch noch. Mittlerweile füllt sich meine Geldbörse, zwar nicht mit Geld, dafür aber mit Karten: eine Debit Card (so etwas wie eine EC-Karte), eine Rite Aid Wellness Card (Kundenkarte von Rossmann sozusagen), eine University Recreation Services Card (meine Eintrittskarte zum Fitnessstudio), eine Regence Blue Cross/Blue Shield Card (meine Krankenversicherungskarte) und nun auch noch meine EAD/Arbeitserlaubnis! Wahnsinn! Ich weiß gar nicht, ob ich in Deutschland so viele Karten hatte. Ja, doch, aber nicht in so kurzer Zeit! Jedenfalls kann es nun losgehen! Der 1.11. ist mein erster Arbeitstag für Rheinschrift nach fast anderthalb Jahren Pause. Und der fängt auch gleich mit einem Feiertag an. Allerheiligen! Ich genieße natürlich die Vorzüge der deutschen Feiertage. Hier in den USA ist die Anzahl der Feiertage auch von Staat zu Staat unterschiedlich. Die von der Bundesregierung vorgegebenen Feiertage sind 2013 nur einer weniger als in Deutschland, nämlich 10 (einen 11. gibt es alle 4 Jahre). Wenn allerdings ein Bundesfeiertag auf einen Samstag fällt, bekommen die Beamten den Freitag frei. Fällt er auf einen Sonntag haben sie Montag frei. Doch viele Feiertage sind nicht arbeitsfrei, bzw. nur für öffentliche Einrichtungen. Es obliegt jedem Arbeitgeber, ob er seinen Mitarbeitern den Feiertag auch gewährt. Logisch, oder? Das mag in der ur-amerikanischen Tradition begründet sein, dass der Staat sich möglichst nicht einzumischen hat. Daher wird ja auch Obamas Krankenversicherungspflicht abgelehnt. Jedenfalls gibt es eigentlich weit weniger freie Tage. Beispielsweise ist zu Weihnachten nur der 25. Dezember ein arbeitsfreier Tag, den die meisten Arbeitgeber auch gewähren. Davor kommt jetzt nur noch Thanksgiving am 22. November. Eigentlich war auch der 8. Oktober frei, der Columbus Day, aber arbeitsfrei war er nicht. Auch der 12. November soll ein Feiertag sein, nämlich Veterans Day, Tag der Veteranen, aber arbeitsfrei ist auch er nicht. Toller Feiertag, oder?

Dann beginnt also wieder auch mein bezahltes Arbeitsleben - und zwar halbtags. Da heißt es: Karla in die Kita fahren, arbeiten, Sport und Haushalt machen, einkaufen, Karla wieder abholen und dann wird der Tag auch schon wieder zu Ende sein. Einerseits freue ich mich darauf, endlich mal meinen Kopf wieder zu benutzen (zu mehr als 5 Strophen "Alle meine Entchen"). Andererseits wird es sicher hart, wieder unter so hohem Zeitdruck zu arbeiten und sich wieder alle Shortcuts in den Programmen merken zu müssen. Und dann fehlt mir ja vielleicht auch meine Karla? Wie Karlas Start in der Kita gelingt, sehen wir bereits morgen. Wie mein Start "zuhause auf Arbeit" sein wird, sehen wir spätestens am 2. November. Ein Freitag :-)

Brot & Spiele
Brot & Spiele

Am Samstag Morgen hieß es mal wieder früh aufstehen. Thomas war am Start bei einem Halbmarathon auf Antelope Island. Und Karla und ich waren als moralische Unterstützung, Toilettenpapier- und Wasserflaschenhalter, Fotografen und Fahrdienst in einem mit dabei. Diese Insel, auf der es tatsächlich auch Antilopen geben soll, liegt im Süden des Großen Salzsees. Dort wird er auch "Lake Stink" genannt. Und tatsächlich begleitete uns ein beißend fauliger Geruch entlang der gesamten Zubringerstraße zur Insel. Am Eingang zur Insel, die auch ein staatlicher Park ist, holten wir Thomas' Startnummer und unseren Passierschein ab (kostet sonst 9 Dollar pro Auto und Tag, war aber in der Anmeldegebühr von 38 Dollar enthalten). Endlich erreichten wir den Parkplatz in der White Rock Bay im Nordwesten der Insel, auf dem es 9 Uhr losgehen sollte. Viele Teilnehmer schien der leicht hügelige Lauf über den Mountain View Trail nicht zu locken. Einige hatten vor Ort am Strand gezeltet. Es entstand schon vor dem Start eine familiäre Atmosphäre vor der einzigen, gemischten Toilette, einem Plumpsklo ohne Wasseranschluss. Dann erklärte Jim, der Veranstalter, die Strecke und sonstige Gegebenheiten und dann ging es für die 82 Männer und Frauen auch schon los gen Süden. Dann kann ich nur noch etwas zu organisatorischen Dingen sagen und überlasse den Rest der Erzählung dem Läufer.

Alle 4-5 Kilometer gab es eine Verpflegungsstelle mit Wasser und Gatorade, ein Gel gab es vorher im Teilnehmerbeutel, wie auch ein Funktionsshirt und einen Kuli. Im Ziel gab es noch eine "Finisher"-Tasse, für alle, die durchgekommen sind. Ich weiß nicht, ob es aufgefallen wäre, wenn eine/r unterwegs von einem Büffel aufgespießt worden wäre... Danach gab es auf der Ranch, die Zielpunkt des Laufs war, Barbecue für alle. Burger, Hot Dogs und Sprite satt! Und Jim holte dann auch noch seine eiserne Reserve an Bier heraus, das erstaunlich europäisch schmeckte. Dass dort in der Öffentlichkeit Bier getrunken wurde, schien keinen zu stören und unser neuer Bekannter Craig Smith und seine Familie aus der Umgegend, meinten auch, es sei gar nicht verboten. Craig hatte gehört, wie wir am Büffet deutsch redeten und sprach uns auf Deutsch an. Es stellte sich heraus, dass er zur Zeit der Wende einige Jahre in Berlin gelebt hatte und für seine Kirche missioniert hatte. Ein Mormone. Das Erstaunlichste an ihm und seiner Frau Rebecca waren ihre Kinder. Genauer gesagt, die Anzahl. Nur ganze Zwei! Seth und Hannah. Sie erzählten uns von einem Lauf, der nächstes Jahr in der Nähe ihrer Heimatstadt stattfinden sollte und luden uns gleich ein, bei ihnen zu übernachten, falls wir mitmachen wollten. Wir sagten zwar nicht gleich zu, werden sie aber bestimmt mal besuchen. Sie meinten, sie freuten sich immer, Menschen von anderen Orten zu treffen und außerdem gäbe es in ihrem Ort zu wenig Kultur und zu viele Mormonen ;-) Irgendwie hatte ich nie gedacht, dass Mormonen auch Humor haben könnten. Aber dass das nicht stimmt, hat Romney ja beim Al Smith Dinner im New Yorker Waldorf-Astoria gezeigt, wo sich Obama und er im Rahmen ihres Wahlkampfes übereinander und über sich selbst lustig machten. "Man ist froh, im Wahlkampf einen Vertrauten an seiner Seite zu haben, an den man sich anlehnen kann und der einen den Rücken stärkt. Ich habe meine wundervolle Frau Ann, Obama hat Bill Clinton" :-D Allerdings kann ich mir immernoch nicht vorstellen, dass er seine Witze selbst fabriziert hat. Aber wahrscheinlich sind alle Atheisten Skeptiker ;-)

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Der Mountain View Halbmarathon aus Sicht des Läufers - Thomas hat das Wort

Ich kann meine Blog-Ambitionen leider nicht richtig ausleben, weil Susanne immer schon alles geschrieben hat, bevor ich anfange. Dass wir am Wochenende auf Antelope Island waren, dass der See komisch riecht (the lake stink) und dass ich dort vorhatte, einen Halbmarathon zu rennen, wisst ihr sicherlich schon. Dass ein Halbmarathon 21.1 km lang ist, wisst ihr bestimmt auch. Umgerechnet sind das 13.1 Meilen, was etwas kürzer klingt. Das dachte ich mir unterwegs auch, so bei km 15. Ich sagte mir, dass es jetzt keine 6 km mehr sind, sondern nur noch 4 Meilen. Nach etwas Kopfrechnen (was bei hoher körperlicher Anstrengung langsam vonstatten geht) stellte ich eine Meile später fest, dass es eigentlich sogar weniger als 4 Meilen sein müssten. Aber so eine Meile kann verdammt lang werden.

Doch zurück zum Anfang. Beim Plumpsklo stellte ich fest, dass sich Lake Stink und Plumpsklogeruch ziemlich ähnlich sind. Auf dem sandigen Parkplatz, der den Startbereich ausmachte, konnte man ca. 30-40 Autos, ungefähr genauso viele Menschen, ein paar Camper und im Sand jede Menge Mist sehen. Ich war der Meinung, es wäre Pferdemist, doch Susanne tippte auf die Überbleibsel von einigen der ca. 500 freilebenden Büffel, die es auf Antelope Island gibt. In der Wettkampfausschreibung stand auch ausdrücklich, dass Läufer, die auf der Strecke Zeit verlieren, weil sie an einen schlecht gelaunten Büffel geraten oder weil sie einen Umweg um eine Büffelherde machen müssen, diese Zeit nicht gut geschrieben bekommen.

Pünktlich 10 min nach 9 rief Wettkampfleiter Jim alle 82 Starter zu der per Fuß in den Sand gezogenen Startlinie und stimmte ein Geburtstagsständchen für Teilnehmerin Diane an. Dann erklärte er den Streckenverlauf und gab das Startsignal. Die Zeitmessung erfolgte, soviel ich mitbekommen habe, per Handy.

Nach etwa 2 Meilen hatte sich eine 5köpfige Spitzengruppe gebildet, zu der auch ich gehörte. Leider spürte ich schon zu diesem Zeitpunkt, dass ich nicht den besten Tag erwischt hatte und dass der Wirsing vom Vorabend die rhythmischen Erschütterungen nicht so richtig tolerieren wollte. Kurz bevor wir auf den Mountain View Trail abbogen, sahen wir, wie sich links neben uns eine kleine Büffelherde in Bewegung setzte und parallel neben uns her rannte. Dann jedoch bogen die Büffel nach rechts ab und kamen auf uns zu. Wir hatten also 2 Möglichkeiten: schneller rennen oder warten. Wir entschieden uns für ersteres und konnten dem Tod um Haaresbreite entrinnen. Mann, war das spannend!

Bei der zweiten Verpflegungsstelle hatte der Wirsing endgültig genug und ich musste mich in die Büsche schlagen. Damit war die Spitzengruppe erstmal weg und ich hatte eine 3minütige Verschnaufpause. Häufig von Karla und Susanne angefeuert (die Straße verlief fast parallel zum Trail) konnte ich mich jedoch wieder auf den 3. Platz vorarbeiten und im Ziel erschöpft 40 Dollar Preisgeld entgegen nehmen. Außerdem gab es eine Tasse und ein T-Shirt. Dem Zweitplatzierten, der das gesamte Rennen mit freiem Oberkörper absolviert hatte, sagte ich, dass er sich ja nun vom Preisgeld ein T-Shirt kaufen könnte. Er schaute mich daraufhin etwas komisch an.

Das Beste kam danach: American Barbecue mit Hamburgern, Hot Dogs, gutem (!) Bier und Kartoffelchips! Das ist doch echt mal was anderes als Kuchen und Co.

Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach
Entspannen und Barbecue danach

Entspannen und Barbecue danach

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Wanderung auf dem Sentry Trail

Nachdem wir uns gestärkt hatten, brachen wir noch zu einer kleinen Wanderung in die mittigen Berge der Insel auf. Es wurde noch recht heiß und der Weg war mit der schlafenden Karla im Chariot recht beschwerlich, so dass wir nach etwa 3-4 Meilen wieder kehrt machten und wieder die inzwischen verwaiste Barbecuestelle aufsuchten. Dort machten sich inzwischen die professionellen Picknicker mit ihren Körben und 12er-Packs Dosenbier breit, die nur zum Essen in die Natur hinfahren. Dennoch wollen wir euch einige unserer Impressionen nicht vorenthalten.

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The Great Salt Lake - der Große Salzsee

An dieser Stelle sei noch ein Wort zum Great Salt Lake gesagt. Dieser ist ein Überbleibsel eines viel größeren Sees, des Lake Bonneville, der einst so groß war, wie der Lake Michigan heute. Auf der nebenstehenden Karte sieht man die Veränderungen des Wasserstands des Sees. Diese lassen sich auch noch gut an den terrassenförmigen Bergen ablesen, die von den ehemaligen Uferlinien zeugen. Der hohe Salzgehalt des Great Salt Lake rührt von der ständigen Verdunstung des Wassers her. Er ist etwa 6-mal so hoch wie der Salzgehalt der Meere und nach dem Toten Meer ist der See das zweitsalzigste Gewässer der Erde.

Im unten stehenden Link findet ihr eine interessante Animation der Wasserstände über die Jahrtausende - von vor etwa 30.000 Jahren bis heute. Wer darüber hinaus mehr erfahren möchte, ist auf dieser Website gut aufgehoben. Wer Informationen auf Deutsch benötigt, muss http://de.wikipedia.org/wiki/Lake_Bonneville oder die Seite der Uni Freiberg bemühen (http://www.geo.tu-freiberg.de/brennstoff/exkursionen/USA/geologie_dateien/lake.html).

Zur Tierwelt ist zu sagen, dass sie mannigfaltig sein soll. Antilopen, Koyoten, Büffel, Eulen, Schlangen und anderes Kleingetier, von denen wir jedoch nur Büffel bzw. Bisons und einen Koyoten sahen. Nächstes Wochenende werden die rund 500 Bisons von wahrscheinlich fast ebenso vielen Ranchern für den Winter zusammengetrieben, da sie auf der Insel verstreut ohne menschliche Hilfe bald nicht mehr genug Nahrung finden werden. Das soll ein ziemliches Spektakel werden. Ansonsten scheint die Insel recht karg zu sein, wie man vielleicht auf den Bildern oben sieht. Nichtsdestotrotz besitzt sie den Charme des Unwirtlichen, der sicher auf jeden wirkt, der die Insel wieder verlassen kann und nicht vor dem Plumpsklo zelten muss :-) Denise schwört jedenfalls darauf, dass es dort die schönsten Sonnenuntergänge überhaupt gibt. Wir werden sehen! Vielleicht nächstes Jahr, wenn ich den Mountain View Halbmarathon mitmache :-)

Berge auf Antelope Island zeigen die ehemaligen Uferlinien des einst noch größeren S(alzs)ees, Antelope Island
Berge auf Antelope Island zeigen die ehemaligen Uferlinien des einst noch größeren S(alzs)ees, Antelope Island

Berge auf Antelope Island zeigen die ehemaligen Uferlinien des einst noch größeren S(alzs)ees, Antelope Island

Ein runder Sonntag mit Ecken und Kanten

Heute waren wir nach einer zu kurz geratenen Radtour mit Karla und 3 platten Reifen (grrr!) noch Wandern mit Denise und Frank (Thomas' Chef), deren 3 kleinen Kindern Emma, Claire und Bruno sowie Thomas' leibeigenen Praktikanten aus Deutschland, der zufällig auch Thomas heißt. Langer Satz, kurze Wanderung! Es sollte zu den Donut-Wasserfällen im Big Cottonwood Canyon gehen. Tatsächlich war es eine kurze Wanderung, die insgesamt nur etwa eine Stunde dauerte. Der Weg war erst steil und dann steinig. Einen Fluss haben wir auf glitschigen Steinen überquert - Karla und Bruno mit den besten Plätzen in der Trage bzw. Kraxe. Wären wir bis zum Wasserfall hinaufgekraxelt, wäre das nur auf allen vieren gegangen. So haben wir zugunsten der Kinder darauf verzichtet. Gesehen hätte man dann einen Wasserfall, der sich durch ein donutförmiges Loch Bahn bricht. Aber so war es auch nett, zumal es auch noch zu regnen begann. Nun scheint der Sommer endgültig vorbei zu sein...

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche und freue mich, von euch zu hören.

Bruno ist Hahn im Korb & Familienzusammenführung Sachse-Seidel
Bruno ist Hahn im Korb & Familienzusammenführung Sachse-Seidel
Bruno ist Hahn im Korb & Familienzusammenführung Sachse-Seidel
Bruno ist Hahn im Korb & Familienzusammenführung Sachse-Seidel

Bruno ist Hahn im Korb & Familienzusammenführung Sachse-Seidel

1 Kommentar:

  1. Hallo Susanne & Familie,

    lese ab und zu in eurem Blog. Einige Passagen habe ich Christian vorgelesen und wir haben uns über eure Abenteuer amüsiert. Besonders die Theorieprüfung für den Führerschein.
    Bei den Kindergärten kann man ja echt froh sein, in den USA keine Kinder kriegen zu müssen. Ich will nicht wissen, was aus Kindern wird, die mit 2 oder 6 Wochen in die Krippe müssen. Arme Mütter und arme Kinder!
    Bin gespannt auf dein Arbeitsleben zu Hause.
    Bei mir klappt es ja ganz gut.
    Seit Henriettes Geburt war ich gar nicht mehr im Büro. Aber ich muss mich echt disziplinieren. Naja, reich wird man bei Wohanka immer noch nicht, aber mit 3 Kindern ist es erst mal ganz komfortabel so, ich mache mich nicht tot und kriege alle Termine einigermaßen unter einen Hut (Schule, Kindergarten, Musikschule mit Clara und mit Luise, Klettern, Sport, Arztbesuche mit den Kindern...)
    Habe jetzt euren Blog über RSS-Feeds abonniert und bin auf die Wahl morgen bei euch gespannt.
    Liebe Grüße aus Leipzig,
    Marie

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